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"Ich erblickte das Licht der Welt gerade in dem Jahr, als die Beatles sich trennten (Schönen Dank auch Yoko ?!). Schon im Mutterleib war ich, neben den üblichen, überlebenswichtigen Zuwendungen, mit  Musik versorgt worden, hörte  meine Mutter doch oft und leidenschaftlich Musik und konnte der Gitarre und der Mundharmonika den ein oder anderen wohlklingenden Ton entlocken.
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Ich selber habe mein musikalisches Talent mit etwa fünf Jahren erproben können, als meine Eltern auf die Idee kamen, mir ein Kinder-Schlagzeug zu schenken. Nach vielversprechendem Beginn kam diese Entwicklung jedoch zu einem jähen Ende: Während eines Wutanfalls habe ich leider die Bassdrum mit einem Brieföffner zerstochen! (Ich gebe hiermit zu Protokoll, dass dies bis heute der einzige Fall eines derartig gewalttätigen Verhaltens geblieben ist!).
Mit sechs Jahren dann endlich meine Bestimmung: Die eigene BONTEMPI. Ohne Pause bearbeitete ich dieses Instrument - für mich und all die lieben Verwandten und Freunde, die sich nicht schnell genug vor meinem musikalischen Esprit in Sicherheit bringen konnten.
Obwohl ich noch keine Noten lesen konnte, spielte ich bald alle Lieder aus dem Radio nach Gehör nach. Wenig später begann ich damit, eigene Ideen zu entwickeln, eigene Stücke zu spielen.
Um mein zweifelsohne vorhandenes Talent auf eine 'seriöse' Basis zu stellen, ermöglichten mir meine Eltern, trotz knapper Haushaltskasse, einen Orgelunterricht. Ganze zwei Jahre, in denen ich mich lust- und motivationslos durch die Tonleitern arbeitete, dauerte dieses Experiment. Dessen Quintessenz: a) Notenlesen erlernt (... müsste mal wieder aufgefrischt werden), b) Fisch verloren (...Ist leider beim Üben in meine Orgel gefallen - R.I.P).
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Bis zu meinem 17 Lebensjahr spielte ich älteren Damen und Herren beim Kaffee vor, trat auf Karnevalsveranstaltungen auf oder begleitete die Jugendmessen in meinem Heimatort (Was meinem Orgellehrer - gleichzeitig Kantor der Gemeinde - bestimmt 'besonders' gefallen haben muss). Vor allen Dingen schrieb ich aber weiterhin eigene Lieder...
In der Schule fand ich dann Gleichgesinnte, die meine Liebe zur Musik und die Lust am Kreativen teilten. Wir gründeten eine Schüler-Band, die erstmalig auf dem Schulfest, dann auf der Abi-Feier auftrat.
Unser Repertoire bestand hauptsächlich aus Rock- und Pop-Coversongs - Nach und nach bauten wir jedoch immer häufiger eigene Stücke ein.
 
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Trotz fehlender finanzieller Mittel und mangelnder Zeit,  konnte sich das Ergebnis durchaus hören lassen. Also erweiterte ich mein 'Home-Studio' und nehme seitdem regelmäßig eigene Stücke auf und veröffentliche sie im Internet.
Im Laufe der Zeit durfte ich dadurch viele talentierte und liebenswerte Menschen kennen lernen, die mich bei meinen Projekten unterstützen oder für die ich den ein oder anderen musikalischen Beitrag liefere.
Es war eine aufregende und schöne Zeit! Aber wir wurden älter und die unterschiedlichen Geschmäcker und Fähigkeiten traten immer deutlicher zutage, so dass sich die logische Konsequenz ergab: Die Trennung von der Band!
 
Das Musizieren trat für einige Zeit in den Hintergrund. In meinen Gedanken und in meinem Herzen blieb jedoch zu jeder Zeit der Wunsch bestehen, irgendwann einmal meine Musik zu machen; Musik, wie ich sie in mir spüre, über Themen, die mich beschäftigen...
Und wie so oft bei künstlerischen Prozessen führte ein einschneidendes Ereignis in meinem Leben dazu, dass ich meinen Wunsch in die Tat umsetzte:
Die Trennung von meiner langjährigen Lebensgefährtin setzte die Energie frei, mit der ich die angesammelten musikalischen Ideen konkretisierte. Das Ergebnis war meine erste, eigene CD!
LO-FI (2012)
NEIN, ich habe nie erwartet oder danach gestrebt, reich und berühmt zu werden! Dazu fehlten mir schon immer die nötige Hybris und ein bedingungsloser Egoismus. 
Meine Musik mache ich in erster Linie für mich (Ich bin dabei mein schärfster Kritiker); Sie ist und war nie bloß ein einfaches Hobby von mir, sondern ist ein Ventil, durch das ich viele der in Leben gemachten Erfahrungen verarbeite. 
Aber JA, natürlich freue ich mich darüber, wenn meine Musik andere erreicht, wenn diese ihre Gefühle oder ihre Gedanken anspricht. Jede Rückmeldung würdigt mich und die Arbeit, die ich investiere, und unterstützt mich dabei, meinen persönlichen und musikalischen Horizont zu erweitern!"
BOGART
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